Wann reichen Ihre Transportmittel nicht?
Wer in der Produktionslogistik plant, weiß: Die größte Herausforderung ist nicht der Transport selbst, sondern die Unsichtbarkeit dahinter. Variantenvielfalt, Taktwechsel, Schichtmodelle. Was gestern gepasst hat, ist heute nicht möglich.

Transportberechnung
Verlässliche Transportplanung basiert auf realem Bedarf
Die Anforderungen an innerbetriebliche Transporte steigen. Stückzahlen ändern sich, der Produktionsmix wird kurzfristig angepasst, die Variantenvielfalt nimmt zu. Dadurch entstehen neue Transportbedarfe, die häufig noch auf Schätzungen beruhen. ipolog ermöglicht eine datenbasierte Analyse und zeigt, wann welche Transportmittel tatsächlich benötigt werden. Sie erkennen, wie sich Änderungen auf Zeitfenster, Ressourcen und Materialflüsse auswirken. Relevante KPIs ergänzen die Analyse und machen Ihre Planung belastbar.

Transportbedarf präzise berechnen

Dynamische Anpassungen bei Änderungen

Ressourceneinsatz wirtschaftlich planen

Transportbedarf präzise berechnen

Dynamische Anpassungen bei Änderungen

Ressourceneinsatz wirtschaftlich planen

Dynamische Routenzüge von der digitalen Planung bis zum Live-Betrieb
Echte Use Cases. Von der digitalen Planung bis zur SAP-integrierten Steuerung. Weniger Fahrzeuge, bessere Auslastung, zuverlässige Materialversorgung. Jetzt ansehen und Ansätze für den eigenen Einsatz mitnehmen.
Herausforderungen im Planungsalltag
Produktionsmix, Stückzahlen und Abläufe ändern sich fortlaufend. Für eine verlässliche Transportplanung reicht eine statische Annahme nicht aus. Nur eine dynamische Bedarfsermittlung verhindert Engpässe, unnötige Reserven oder fehlerhafte Ressourcenplanung.
Eine transparente Analyse verbessert die Versorgungs-Sicherheit und erhöht die Effizienz in der Material-Bereitstellung.
Fehlende Transparenz über den tatsächlichen Bedarf an Transportmitteln
Keine dynamische Anpassung an Produktionsprogramme oder Stückzahlanpassungen
Schätzungen statt belastbarer Auswertungen
Fehlende Kopplung von Materialfluss und Transportlogik
Engpässe durch unzureichende Ressourcenplanung
Vorteile mit ipolog
Transparenz über den tatsächlichen Bedarf
Alle Planungsbereiche greifen auf dieselben Informationen zu. Änderungen sind für alle sichtbar.
Visualisierte Zeitfenster und Transportlasten
Analysen erfolgen über den Tagesverlauf hinweg. Belastungsspitzen werden sichtbar.
Detaillierte KPIs zur Entscheidungsfindung
Alle Transportkennzahlen werden systematisch ausgewertet. Von Anzahl der Fahrten bis zur Auslastung pro Ressource.
Optimieren Sie Ihren Transportmittel-Einsatz auf Basis echter Daten.
Thomas Augustin
Head of Material Flow & Structure Planning
@DRÄXLMAIER Group

“ipolog ist nicht nur eine Simulationssoftware, sondern auch ein Kalkulations- und Reportingtool. Folglich können alle relevanten KPIs zunächst berechnet, anschließend visuell plausibilisiert und abschließend transparent verglichen werden.”
Thomas Augustin

“Durch die Verbesserung der Planungsqualität konnten bereits erhebliche Kostenpotenziale erkannt werden.”
ipolog FAQs
Was ist ipolog?
ipolog ist eine Software zur Planung und Optimierung von Montage, Materialfluss und innerbetrieblicher Logistik. Die Lösung kombiniert Daten, Visualisierung und Simulation in einem Tool.
Wer nutzt ipolog?
ipolog wird von Planer:innen in Montage, Logistik und Materialfluss genutzt – vor allem in Industrien mit hoher Variantenvielfalt und komplexer Produktion.
Welche Vorteile bietet ipolog im Vergleich zu Excel oder PowerPoint?
ipolog basiert auf einer durchgängigen Datenstruktur, ermöglicht die Simulation von Prozessen in 2D/3D und stellt Planungsstände konsistent und kollaborativ dar.
Wie flexibel ist ipolog bei kurzfristigen Änderungen?
Änderungen an Layout, Takt, Stückzahl oder Versorgungskonzepten können schnell eingepflegt und ihre Auswirkungen simuliert werden.
Kann ipolog in bestehende IT-Systeme integriert werden?
Ja. ipolog ist kompatibel mit CAD- und ERP-Systemen. Daten können importiert, exportiert und bidirektional synchronisiert werden.
Transportbedarfsplanung FAQs
Warum reicht eine statische Transportplanung nicht mehr aus?
Weil Produktionsprogramme, Stückzahlen und Layouts sich häufig ändern. Statische Schätzungen decken diese Dynamik nicht ab und führen zu Engpässen oder überdimensionierten Reserven.
Wie berechnet ipolog den Transportbedarf?
Auf Basis von Materialflüssen, Produktionsdaten und Zeitfenstern wird minutengenau ermittelt, wann welche Transportmittel gebraucht werden.
Welche Transportmittel werden berücksichtigt?
ipolog unterstützt die Planung mit Staplern, Routenzügen und fahrerlosen Transportsystemen (FTS) auch gemischt im selben Layout.
Wie hilft ipolog bei kurzfristigen Änderungen im Programm?
Änderungen an Linien, Schichten oder Auftragsvolumen wirken sich sofort auf den Transportbedarf aus und werden in ipolog direkt sichtbar.
Welche KPIs werden in der Transportplanung analysiert?
Es werden alle relevanten Kennzahlen erfasst, um Transporte effizient zu planen und Engpässe frühzeitig zu erkennen. Dazu gehören unter anderem:
- Anzahl der Fahrten pro Transportmittel
- Auslastung je Ressource (z. B. Schlepper, Direkttransportmittel)
- Anzahl Direkttransportmittel innerhalb eines Hallenbereichs
- Erkennung und Bewertung von Spitzenlastzeiten
- Anzahl benötigter Transportmittel (maximal und durchschnittlich)
- Anzahl und Art der eingesetzten Routen (dynamisch, getaktet, LT)
- Gruppierung nach Transportlogiken oder Zeitfenstern
Interesse?
Wir beantworten gerne Ihre Fragen!
Unser Kontaktformular ist Ihr erster Schritt zu einer effizienteren Planung. Wir sind bereit, Ihre Fragen unkompliziert und schnell zu klären.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von HubSpot. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenUnser Kontaktformular ist Ihr erster Schritt zu einer effizienteren Planung. Wir sind bereit, Ihre Fragen unkompliziert und schnell zu klären.

Matthias Kellermann
Head of Sales
+49 7152 70010 77
matthias.kellermann@ipolog.ai