Simulation mit ipolog
Simulationssoftware für Materialfluss
Warum ist eine Materialflusssimulation so wichtig?
Checkliste
Wie gut ist Ihr Materialfluss geplant?
Machen Sie den Check!
Ihre Vorteile durch den Einsatz einer Simulationssoftware
- Treffen Sie schneller Entscheidungen!
- Mehr Sicherheit bei Investitionsentscheidungen!
- Validieren Sie Ihre Planung und beschleunigen Sie Ihre Produktion!
Fehler vermeiden durch Materialflusssimulation
Egal wie sorgfältig bei der Planung vorgegangen wird, es kommt immer wieder vor, dass eine Excel-Formel beim Kopieren gelöscht oder verändert wird. Mehrere Versionen einer Datei tauchen plötzlich auf, weil mehrere Personen daran gearbeitet haben und der Abgleich nicht funktioniert hat. Die Hardware wird aktualisiert und plötzlich funktionieren einzelne Funktionen nicht mehr oder das Know-How für die Neu-Programmierung fehlt.
Einfachere Analyse durch Visualisierung des Materialflusses
Durch die Möglichkeit der Darstellung der Daten in 2D oder 3D sehen Sie direkt auf einen Blick den Ablauf Ihres Materialflusses. Die Betrachtung verschiedener Simulationsmodelle erleichtern die Planung enorm.
Genauere Ergebnisse in verschiedenen Simulationsmodellen
Durch die Nutzung von genauen Zahlen und nicht nur Durchschnittswerten und die softwaregestützte Analyse erhalten Sie Auswertungen, die wesentlich genauer, sicherer und transparenter sind.
Florian Sacu
In welcher Phase sollte eine Simulationssoftware eingesetzt werden?
Die simulationsgestützte Materialflussplanung ist jederzeit sinnvoll:
- Planungsphase
- Realisierungsphase bzw. Inbetriebnahme
- Hochlauf- bzw. Produktionsphase (Betriebsphase)
Materialflusssimulation mit der ipolog-Software
ipolog ist eine Software zu Planung und Optimierung Ihrer Montage und Intralogistik. Wesentlicher Bestandteil ist die Materialflusssimulation. ipolog unterstützt Sie Schritt für Schritt bei der Materialflussoptimierung – egal ob Neuplanung, Feinplanung oder im laufenden Betrieb! Machen Sie Engpässe und Zusammenhänge transparent, um die Leistungsfähigkeit Ihrer Produktion oder Montage sicherzustellen.
Zu den typischen Funktionen gehören:
Die Erstellung eines digitalen Zwillings, in der der Materialfluss visualisiert und analysiert werden kann
Der noch vielleicht futuristisch anmutende Begriff „digitaler Zwilling“ ist die Abbildung der Daten Ihrer Produktion in einem digitalen System. Dieses erlaubt Ihnen, Szenarien vor deren Umsetzung zu testen und die Auswirkungen verschiedener Modellierungen vorherzusagen. Eine Materialflusssimulation und Visualisierung in 3D ist in der Software ipolog auf Knopfdruck möglich. Das erleichtert die Validierung von Durchlaufzeiten und Durchsatz. Die meisten digitalen Tools bieten integrierte Diagramme und Analysemethoden (wie das Sankey Diagramm) zur Bewertung des Warenflusses.
Die Berechnung von genauen Kennzahlen: Line-Back-Berechnung
Die Menge der Daten, die bei der Planung berücksichtigt werden müssen, wird immer umfangreicher und komplexer. Eine effiziente Planung ist mit reiner Tabellenkalkulation ohne digitale Hilfe kaum mehr möglich. Eine Simulationssoftware für den Materialfluss arbeitet dabei mit detaillierten Werten (keine Durchschnittswerte) als Planungsgrundlage und liefert damit viel genauere Planungsergebnisse.
Automatisierte Transportmittel- und Routenplanung
Die Simulation des Materialflusses durch eine Software nutzt verschiedene Algorithmen, um schnell und transparent Ergebnisse wie Routenzugbedarf, Mitarbeiterbedarf, Transportvorgänge pro Tag, Transportwege und Prozesszeiten zu ermitteln und ermöglicht so eine automatisierte Transportmittelplanung. In der Software werden Ihre Transportaufträge simuliert, visualisiert (in 2D und 3D) und können daraufhin optimiert werden.
Prozesszeiten hinterlegen
Beispiel für eine realistische Planung der Supermarkt-Prozesse in ipolog.
Fazit: Nutzen einer Simulationssoftware wiegt Ihre Investitionskosten auf!
Sie könnten auch an Folgendem interessiert sein
Ressourcenplanung mit Software ipolog
Die Basis für einen reibungslosen Produktionsprozess ist das Vorhandensein aller notwendigen Kapazitäten. Fehlen benötigte Sachressourcen und Personalressourcen, stockt die Fertigung. Gerade bei...
98% Werker-Auslastung mit flexiblen Zellen und FTS
Die Optimierungs-Experten von ipolog präsentieren „flexible Zellenfertigung“ als längst überfällige Alternative zur Montage in der Linie. Herzstück ist der „flexCell“-Algorithmus, der mit realen...
Materialflussplanung
Die Materialflussplanung beschreibt den logistischen Transport von Ladungsträgern (Vollgut, Leergut) oder Bauteilen (Einzelkomponenten, Baugruppen und Module) innerhalb eines Werkes....
6 Wege, um Engpässe in der Fabrik zu vermeiden!
Wenn Sie sich nicht regelmäßig um Ihre Engpässe kümmern, kann es im schlimmsten Fall dazu führen, dass Ihre Kunden unzufrieden sind. Führen Engpässe bei Ihnen auch zu: Lieferverzug? Zu wenig...