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Logistik der Zukunft –
nur mit optimalem innerbetrieblichem Materialfluss
Die Software ipolog setzt auf Materialflussanalyse zur Optimierung des innerbetrieblichen Materialflusses. Die Software ermöglicht die 3D-Simulation der Prozessschritte und 2D-Darstellung des Materialflusses.
Was ist ein innerbetrieblicher Materialfluss?
Ein effizienter innerbetrieblicher Materialfluss ist einer der wichtigsten Faktoren, um die Gesamtkosten zu minimieren und den Gewinn eines Unternehmens zu steigern. Die Hauptaufgabe des innerbetrieblichen Materialflusses besteht darin, den optimalen Weg für die Beförderung von Produkten, Materialien und anderen Waren in einem Unternehmen zu finden.
Ein richtig geplanter Materialfluss kann das Unternehmen auf vielfältige Weise unterstützen, indem es die Kosten senkt, den Gewinn steigert und die Produktion optimiert.
Innerbetrieblicher Materialfluss bezieht sich auf die Bewegung von Waren und Rohstoffen zwischen den verschiedenen Abteilungen und Arbeitsstationen in einem Unternehmen. Die effektive Planung des innerbetrieblichen Materialflusses ist entscheidend für beste Durchlaufzeiten, einen reibungslosen Warenfluss und effiziente Lieferketten.
Gestaltung des innerbetrieblichen Materialflusses
Bei der Ausgestaltung des innerbetrieblichen Materialflusses können folgende Aspekte helfen, um für sich das optimale Materialflusssystem zu finden:
- Klassifizierung des Materials
Klassifizieren Sie Ihre Waren nach Größe, Gewicht, Zugriffshäufigkeit und Dringlichkeit. Mehr dazu in unserem kostenlosen Webinar: >>Webinar: Materialströme bündeln – Sequenzen und Warenkörbe einfach geplant
- Transport- und Lagerzonen einrichten
Legen Sie in Ihrem Layout Bereiche fest, die nur für Transport oder Lagerung gedacht sind. Denken Sie auch an Pufferzonen. Vom Wareneingang bis zum Warenausgang.
- Einsatz von Fördertechnik prüfen
Prüfen Sie, ob neue Flurförderzeuge (Gabelstapler, fahrerlose Transportsysteme, Fließbänder, Regalbediengeräte) für Sie in Frage kommen würde. Dies kann den Umschlag von Material auf lange Sicht beschleunigen.
- Steuerungsstrategien prüfen
Prüfen Sie, welche Steuerungsstrategien bei Ihnen Sinn machen würde. Hier gibt es einige, wie z. B. Lean Production oder Kanban, die bei der Gestaltung Ihres innerbetrieblichen Materialflusses von Nutzen sein könnten. Mehr zum Thema Lean Management in unserem kostenlosen Webinar: >>Webinar: Wie ein digitales Tool Lean Management in der Fabrik unterstützt.
Strategien & Methoden zur Organisation des innerbetrieblichen Materialflusses
Zu den grundlegendsten Strategien zählen:
- FIFO (First In First Out)Diese Methode ermöglicht es dem Unternehmen, Produkte nach dem „First In First Out“-Prinzip abzufertigen. Dies bedeutet, dass die ältesten Produkte oder Materialien als Erste aus dem Lager verarbeitet werden. Der Vorteil dieser Strategie besteht darin, dass sie durch optimale Lagertechnik einen minimalen Bestand am Lager erfordert und gleichzeitig sicherstellt, dass alle Produkte frisch bleiben.
- JIT (Just-In-Time)Diese Methode ist sehr ähnlich wie FIFO. Der Hauptunterschied liegt jedoch darin, dass die Verarbeitung immer sofort nachdem ein neues Produkt oder Material in das Lager geliefert wird beginnt. Auf diese Weise müssen keine zusätzlichen Bestandskosten anfallen und es entstehen keine Verzögerungen bei der Verarbeitung von Artikeln.
- KanbanDiese Methode ist sehr beliebt bei Unternehmen mit hohem Volumen an Artikeln oder Produkten. Sie basiert auf einem System von visuellen Signaltafeln, die helfen, den Bestand an jeder Stelle im Unternehmen zu überwachen und neue Bestellungen rechtzeitig aufzugeben.
- Pull-SystemDiese Strategie basiert auf einem System von Kontrollpunkten im gesamten Prozess des innerbetrieblichen Materialflusses. An diesen Punkten werden Analysen durchgeführt, um festzustellen, ob Nachschub benötigt wird oder nicht. Dadurch kann sichergestellt werden, dass immer genug Rohmaterial vorhanden ist und keine unnötigen Bestandskosten entstehen.
All diese Methoden haben ihre Vor- und Nachteile und können je nach Situation angewendet werden. Es gibt jedoch noch andere Möglichkeiten des innerbetrieblichen Materialflusses, die untersucht werden müssen, um herauszufinden, welche Lösung am besten für Ihr Unternehmen geeignet ist. Um dies herauszufinden müssen Sie verschiedene Faktoren berücksichtigen: Die Art des Materials oder der Waren; Die Anzahl der bereits produzierten Produkte; Der Platzbedarf; Die Kosteneffizienz; Und natürlich der Zeitrahmen für die Ausführung des Projekts.
Webinar
"In 7 Schritten vom Teil zum Materialfluss"
Lassen Sie kein Potenzial ungenutzt– Planen Sie mit ipolog
Die Innerbetrieblichen Transporte effizient bündeln und damit eine hochfrequente Versorgung bei optimaler Auslastung garantieren – das ist das Hauptthema und Ziel unserer Software ipolog.
Die Software bietet einen weltweit einzigartigen Vorsprung in der Materialflussplanung. ipolog ermöglicht ein ganzheitliches Modell der Produktionslogistik in Abhängigkeit zur Montage und verwirklicht kollaboratives Planen über Abteilungsgrenzen hinweg.
Der innerbetriebliche Materialfluss und Automatisierung ist für eine Fabrik von großer Bedeutung, da er Schwachstellen aufdeckt, erheblich die Kosten senkt und die Produktivität erhöht. Er ermöglicht es auch, dass die Ressourcen besser genutzt werden und somit die Qualität des Endprodukts steigt. Zudem kann ein guter innerbetrieblicher Warenfluss die Flexibilität der Logistikprozesse erhöhen und somit auch sich ändernden Kundenwünschen gerecht werden.
Stapler, Routenzüge oder FTS? ipolog hilt!
In ipolog werden auf Basis eines Produktionsprogramms frühest- und spätest-möglichen Bereitstellzeitpunkte vom Verbauort ausgehend rückwärts berechnet. Somit wird sichergestellt, dass die benötigten Materialien zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Bedarfsort bereitgestellt werden.
Mit ipolog evaluieren Sie in digitalen Szenarien unterschiedliche Transportmittel und finden so den für Sie passenden Mix aus Gabelstaplern, Routenzügen und fahrerlosen Transportsystemen. Im 3D Modell werden Kapazitäten und temporäre Spitzenbelastungen sichtbar.
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Ressourcenbedarf
Anzahl der innerbetrieblichen Ressourcen: Stapler, FTS, Routenzug-Schlepper und -Anhänger
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Fahrten pro Tag
Sehen Sie die Routenzug-Touren und Direkttransport-Fahrten im zeitlichen Verlauf
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Prozesszeiten
Beladen, Fahren und Entladen in Gantt-Form oder in einem Gantt-Diagram
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Mitarbeiter
Genaue Aussagen über die benötigte Mitarbeiterzahl von Routenzugfahrern und Logistikmitarbeite
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Gesamtstrecke
Layoutbasierte Auswertung der einzelnen Routen
Innerbetriebliche Logistik: Vom Grobkonzept bis zu Serie
Die Planung in ipolog bietet durch das 3D-Modell und detaillierte Auswertungen konkrete Möglichkeiten zum Planen und Optimieren von Transportmitteln. Die Simulation über die Zeit hat den Vorteil, dass Tätigkeiten wie Beladen, Fahren sowie Entladen in einem Gantt-Chart nachvollziehbar sind.
Erlebbar und für jeden Beteiligten nachvollziehbar werden die intralogistischen Tätigkeiten in der Animation und Simulation im Modell.
Durch direkte Auswertungen und den KPI-Monitor werden Engpässe gezielt erkannt und in ipolog die optimale Lösung mit dem besten Ressourcen-Mix entwickelt und simuliert.
In Form einer Heatmap kann das Verkehrsaufkommen in der Halle zu jedem Zeitpunkt dynamisch angezeigt werden. Je intensiver die Einfärbung, desto mehr Fahrzeuge befinden sich zu dem Zeitpunkt auf der gleichen Strecke. Dieses Feedback beschleunigt die Planung und führt zu einem sicheren Ergebnis.
Beginnen Sie noch heute mit Ihrer Planung in ipolog! Sprechen Sie über Ihr Anliegen mit uns!
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